Vasektomie verbessert bei Männern das Sexualleben
Im Deutschen Ärzteblatt ist unter Mitwirkung von Prof. Dr. Tobias Engl ein Artikel über die Sterilisation des Mannes erschienen.
Würdigung der akademischen Leistungen von Prof. Dr. med. Tobias Engl.
Prof. Dr. med. Wolf-D. Beecken
Prof. Dr. med. Wolf-D. Beecken
Prof. Dr. Peter Rubenwolf, Urologe und Kinderurologe (FEAPU)
Priv.-Doz. Dr. med. Dr. med. habil. Peter Rubenwolf
Modernste Therapiemethoden im Vitalicum Urologie: Extrakorporale Stosswellentherapie (ESWT)
Diagnostik des Prostatakarzinoms erreicht das 21. Jahrhundert.
Priv.-Doz. Dr. Rubenwolf
UROGATE Mitglied stellt Forschungsergebnisse auf internationalem Meeting vor
UROGATE Arzt publiziert in der Zeitschrift "The Journal of Urology"
Das als überaktive Blase (overactive bladder, "OAB") bezeichnete Krankheitsbild ist bei Erwachsenen die häufigste Ursache unwillkürlicher Urinverluste („Harninkontinenz“).
PSA-Screenig scheint doch nicht so ganz sinnlos zu sein
Viel geistert durch das Internet über den Zusammenhang von Prostatakarzinom, Testosteron und in letzter Zeit auch noch dem Haarausfall des Mannes.
Nächtliches Einnässen im Kindesalter ('Enuresis nocturna') ist wesentlich häufiger, als allgemein angenommen wird. Mehrere Studien belegen, daß im Alter von fünfeinhalb Jahren noch bis zu 30% aller Kinder regelmäßig nachts einnässen. Mit zunehmendem Alter nimmt die Häufigkeit des Problems zwar ab, kann jedoch bei ausbleibender Therapie in bis zu 2% der Fälle in das Erwachsenenalter hinein fortbestehen.
Unter dem Titel „Die neue Waffe gegen Prostatakrebs“ berichtet das Wochenmagazin „Focus“ in der Print-Ausgabe 5/2015 über eine neue Methode zur Behandlung des Prostatakrebses, bei der angeblich „mit ultrakurzen Stromstößen Tumorzellen zerstört werden können“.
Prof. Beecken hat sich einen lange gehegten Wunsch erfüllt und sein Buch über die Krebserkrankungen geschrieben.
Bad Homburg, 20.April 2013. Zum dritten Mal in Folge zeichnet die Deutsche Gesellschaft für Mann und Gesundheit e.V. in diesem Jahr auf ihrem Bundeskongress in Bad Homburg die ‘aktive Männergesundheitspraxis’ aus
In letzter Zeit liest und hört man immer wieder, dass die Bestimmung des PSA-Wertes zur Früherkennung des Prostatakrebs keinen Nutzen habe. Diese Aussagen beziehen sich in der Regel auf die amerikanische PLCO-Studie. In dieser Studie wurden ca. 77.000 Männer in zwei Gruppen aufgeteilt.
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